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Von schottischem und irischem Whisky kennt man es, dass er gern in unterschiedlichen Fasstypen gelagert wird. So kommen neben den ehemaligen Bourbonfässern oft auch Portweinfässer oder Sherryfässer zum Einsatz und verleihen der Spirituose das gewisse Etwas. Diese veredelnde Nachlagerung nennt man Finishing, und sie hat sich beim Scotch längst etabliert. Anders sieht das beim amerikanischen Whiskey aus, denn für den echten Bourbon ist es vorgeschrieben, dass er in zuvor unbenutzten Weißeichefässern reift. Und was ist mit seinem Bruder, dem Rye Whiskey aus Amerika? Hier gibt es etwas mehr Spielraum, wie der faszinierende 1776 Rye Whiskey Sherry Cask vor Augen führt. Sein Hersteller hat sich von der europäischen Vorgehensweise inspirieren lassen, und das weckt die Neugier.